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Sarah Lea Adele Glück

En hadash tachat ha-shemesh – (there is) nothing new under the sun

Diplom, 2024

Sarah Glück, En hadash tachat ha-shemesh – (there is) nothing new under the sun, Ausstellungsansicht, 2024

© Universität für angewandte Kunst Wien, 2024

Sarah Glück, En hadash tachat ha-shemesh – (there is) nothing new under the sun, Ausstellungsansicht, 2024

© Universität für angewandte Kunst Wien, 2024

Sarah Glück, En hadash tachat ha-shemesh – (there is) nothing new under the sun, Ausstellungsansicht, 2024

© Universität für angewandte Kunst Wien, 2024

Sarah Glück, En hadash tachat ha-shemesh – (there is) nothing new under the sun, Ausstellungsansicht, 2024

© Universität für angewandte Kunst Wien, 2024

Sarah Glück, En hadash tachat ha-shemesh – (there is) nothing new under the sun, Detail, 2024

© Universität für angewandte Kunst Wien, 2024

En hadash tachat ha-shemesh – (there is) nothing new under the sun
2023, Rauminstallation

Die Hände meiner Vorfahr:innen lassen mich nicht los, ich möchte sie mir zu eigen machen.
Ich fühle die ganze Zeit, unaufhörlich, diese Sehnsucht. Fest, wie tausend dünne Stränge, die sich zu einem massiven Seil zusammen- schließen. Wie ein Schwingen, Wellen oder Blätter im Wind, das Gefühl auf einer Schaukel zu sitzen und ohne etwas tun zu müssen der Bewegung freien Lauf zu lassen. Fest, fließend, formbar – wie ein Batzen Ton, kalt und feucht auf der Haut.

(Meine) Yiddishkeit ist vielschichtig, komplex, durchwoben.

Zeig mir eine Welt, in der wir alle sein dürfen.
Ich suche nach ihr, sehne mich und weiß, es gibt nichts Neues unter der Sonne.
Alles war schon da und wird wieder sein.

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